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   OLG München, 12.11.2008 - 7 W 1775/08   

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OLG München, 12.11.2008 - 7 W 1775/08 (https://dejure.org/2008,4985)
OLG München, Entscheidung vom 12.11.2008 - 7 W 1775/08 (https://dejure.org/2008,4985)
OLG München, Entscheidung vom 12. November 2008 - 7 W 1775/08 (https://dejure.org/2008,4985)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Übertragung der Aktien von Minderheitsaktionären: Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister trotz Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nichtigkeit oder Anfechtbarkeit eines Hauptversammlungsbeschlusses auf Grund von Mängeln bezüglich der Einladung zur Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft; Anforderungen an die Formulierung in der Einladung zur Hauptversammlung bezüglich der Übermittlung von ...

  • Betriebs-Berater

    Bevollmächtigung von Stimmrechtsvertretern per Telefax

  • Judicialis

    AktG § 327 a Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einschränkung der Teilnahmerechte der Aktionäre durch die Übermittlung von Eintrittskarten; Auslegung der Einladung zur Hauptversammlung hinsichtlich der Möglichkeit der Erteilung einer Vollmacht für die Wahrnehmung des Stimmrechts per Telefax; Berücksichtigung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Bevollmächtigung von Stimmrechtsvertretern per Telefax

  • blogspot.com (Leitsatz)

    Aktienverpfändung nicht schädlich für Squeeze-out-Verlangen

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2009, 416
  • WM 2009, 553
  • NZG 2009, 506
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG München, 03.09.2008 - 7 W 1432/08

    Aktiengesellschaft: Anfechtung eines Squeeze-Out Beschlusses wegen fehlerhafter

    Auszug aus OLG München, 12.11.2008 - 7 W 1775/08
    Entscheidend ist, dass das Gericht bei umfassender rechtlicher Würdigung des gesamten Sachverhalts und der glaubhaft gemachten Tatsachen eine andere Beurteilung für nicht oder kaum vertretbar hält (vgl. Beschluss des Senats vom 03.09.2008 in BB 2008, 2366 ff.; OLG Hamm NZG 2005, 879; OLG München vom 16.11.2005, 23 W 2384/05; OLG Düsseldorf AG 2007, 363; OLG Hamm AG 2005, 361; OLG Hamburg NZG 2005, 86; Hüffer AktG, 8. Auflage § 319 Rdnr. 18).

    Bei Angaben zur Stimmrechtsausübung durch einen Vertreter handelt es sich nicht um eine Teilnahmebedingung i.S.d. § 121 Abs. 3 S. 2 AktG (vgl. Beschluss des Senats vom 03.09.2008 in BB 2008, 2366 ff.).

    Der Senat hat hierzu in seinem Beschluss vom 03.09.2008 (vgl. BB 2008, 2366 ff.), auf dessen Ausführungen verwiesen wird, entschieden.

  • LG München I, 28.08.2008 - 5 HKO 2522/08

    Beschluss der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft: Nichtigkeit des

    Auszug aus OLG München, 12.11.2008 - 7 W 1775/08
    Die verbundenen Verfahren waren dort unter Az: 5 HK O 2522/08 anhängig, das Landgericht hat die Klagen mit Urteil vom 28.08.2008 kostenpflichtig abgewiesen.

    Das Landgericht habe die Unbegründetheit schließlich auch in seinem Urteil in der Hauptsache vom 28.08.2008 (Az: 5 HK O 2522/08) bestätigt.

  • BVerfG, 30.05.2007 - 1 BvR 390/04

    Vorschriften über den Ausschluss von Minderheitsaktionären mit dem Grundgesetz

    Auszug aus OLG München, 12.11.2008 - 7 W 1775/08
    Dem steht auch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 30.05.2007 (1 BvR 390/04) nicht entgegen.
  • OLG Düsseldorf, 11.08.2006 - 15 W 110/05

    Bewertungsgrundsätze bei Verschmelzung einer börsennotierten Aktiengesellschaft

    Auszug aus OLG München, 12.11.2008 - 7 W 1775/08
    Entscheidend ist, dass das Gericht bei umfassender rechtlicher Würdigung des gesamten Sachverhalts und der glaubhaft gemachten Tatsachen eine andere Beurteilung für nicht oder kaum vertretbar hält (vgl. Beschluss des Senats vom 03.09.2008 in BB 2008, 2366 ff.; OLG Hamm NZG 2005, 879; OLG München vom 16.11.2005, 23 W 2384/05; OLG Düsseldorf AG 2007, 363; OLG Hamm AG 2005, 361; OLG Hamburg NZG 2005, 86; Hüffer AktG, 8. Auflage § 319 Rdnr. 18).
  • OLG Hamm, 28.02.2005 - 8 W 6/05

    Zur Zulässigkeit der gerichtlichen Freigabe eines Verschmelzungsbeschlusses gem.

    Auszug aus OLG München, 12.11.2008 - 7 W 1775/08
    Entscheidend ist, dass das Gericht bei umfassender rechtlicher Würdigung des gesamten Sachverhalts und der glaubhaft gemachten Tatsachen eine andere Beurteilung für nicht oder kaum vertretbar hält (vgl. Beschluss des Senats vom 03.09.2008 in BB 2008, 2366 ff.; OLG Hamm NZG 2005, 879; OLG München vom 16.11.2005, 23 W 2384/05; OLG Düsseldorf AG 2007, 363; OLG Hamm AG 2005, 361; OLG Hamburg NZG 2005, 86; Hüffer AktG, 8. Auflage § 319 Rdnr. 18).
  • OLG Hamburg, 29.09.2004 - 11 W 78/04

    Beginn der Verzinsung der Barabfindung der außenstehenden Aktionäre; Bestimmung

    Auszug aus OLG München, 12.11.2008 - 7 W 1775/08
    Entscheidend ist, dass das Gericht bei umfassender rechtlicher Würdigung des gesamten Sachverhalts und der glaubhaft gemachten Tatsachen eine andere Beurteilung für nicht oder kaum vertretbar hält (vgl. Beschluss des Senats vom 03.09.2008 in BB 2008, 2366 ff.; OLG Hamm NZG 2005, 879; OLG München vom 16.11.2005, 23 W 2384/05; OLG Düsseldorf AG 2007, 363; OLG Hamm AG 2005, 361; OLG Hamburg NZG 2005, 86; Hüffer AktG, 8. Auflage § 319 Rdnr. 18).
  • OLG München, 16.11.2005 - 23 W 2384/05

    Ein Squeeze-out-Beschluss kann nur bei offensichtlicher Unbegründetheit der

    Auszug aus OLG München, 12.11.2008 - 7 W 1775/08
    Entscheidend ist, dass das Gericht bei umfassender rechtlicher Würdigung des gesamten Sachverhalts und der glaubhaft gemachten Tatsachen eine andere Beurteilung für nicht oder kaum vertretbar hält (vgl. Beschluss des Senats vom 03.09.2008 in BB 2008, 2366 ff.; OLG Hamm NZG 2005, 879; OLG München vom 16.11.2005, 23 W 2384/05; OLG Düsseldorf AG 2007, 363; OLG Hamm AG 2005, 361; OLG Hamburg NZG 2005, 86; Hüffer AktG, 8. Auflage § 319 Rdnr. 18).
  • KG, 16.10.2023 - 2 AktG 1/23

    Gerichtliche Freigabe der Handelsregistereintragung eines angefochtenen

    Mitgliedschaftsrechte bleiben untrennbar mit dem Eigentumsrecht an der Aktie verbunden (vgl. OLG München, Beschluss vom 12.11.2008 - 7 W 1775/08 -, Rn. 42 juris).

    Der hiergegen angeführten Rechtsprechung (vgl. OLG München, Beschluss vom 12.11.2008 - 7 W 1775/08 -, juris) lässt sich nicht entnehmen, dass Minderheitsaktionäre über die rechtlichen Auswirkungen einer Verpfändung zu informieren seien.

  • BGH, 17.12.2009 - IX ZB 178/08

    Eigenständiges Beschwerderecht eines Insolvenzverwalters gegen die Bestellung

    Die Befugnis zur Rechtsbeschwerde setzt grundsätzlich voraus, dass bereits die sofortige Beschwerde statthaft war (BGH, Beschl. v. 25. Juni 2009 - IX ZB 161/08, WM 2009, 553 m.w.N.).
  • OLG München, 22.12.2010 - 7 U 1584/10

    Anfechtung eines Hauptversammlungsbeschlusses der AG: Wirksamkeit eines

    65 Wie der Senat bereits anderweitig mehrfach entschieden hat (veröffentlicht in: AG 2008, 746, 747/748; WM 2009, 553, 555/556), gehört zu den von § 121 Abs. 3 Satz 2 AktG a.F. umfassten Sachverhalten, die gemäß § 241 Nr. 1 AktG a.F. die Beschlussnichtigkeit nach sich ziehen, nicht die Regelung über die Ausübung des Stimmrechts durch einen Bevollmächtigten.
  • KG, 21.09.2009 - 23 U 46/09

    Einberufung der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft: Folgen des

    § 135 Abs. 2 Satz 3 und 4 AktG stellt keine bloße Ordnungsvorschrift dar (gegen OLG München, Beschluss vom 03.09.2008, 7 W 1775/08, ZIP 2008, 2117).

    Ein Verletzung der Bestimmung des § 135 Abs. 2 AktG kann nicht deshalb verneint werden, weil die Regelung unklar ist und deshalb als bloße Ordnungsvorschrift anzusehen ist (so OLG München, Beschluss vom 03.09.2008, 7 W 1432/08, ZIP 2008, 2117; OLG München, Beschluss vom 12.11.2008, 7 W 1775/08, AG 2009, 589; LG Hamburg, Urteil vom 27.11.2008, 420 O 72/08, zitiert nach juris, Rdnr. 40).

  • OLG Frankfurt, 27.04.2010 - 5 U 14/09

    Nichtigkeit von Beschlüssen der Hauptversammlung wegen Einladungsmangel

    48 Der Auffassung, dass eine Gesetzesverletzung deswegen ausscheide, weil die Regelung des § 135 Abs. 2 AktG a.F. unklar sei, da aus ihr nicht hinreichend deutlich werde, wie das dort normierte "nachprüfbare" Festhalten der Vollmachtserklärung zu verstehen sei (OLG Düsseldorf, Beschl. v. 19.12.2008 - I - 17 U 63/08, zitiert nach Juris, Rdnr. 45; OLG München, Beschl. v. 12.11.2008 - 7 W 1775/08, AG 2009, S. 589, 591) vermag der Senat nicht zu folgen (insoweit wie hier: KG a.a.O., Rn. 32).
  • LG Stuttgart, 07.10.2019 - 31 O 36/16

    Gruschwitz Textilwerke AG: Spruchverfahren wegen Squeeze-out ohne Erhöhung der

    Gemäß § 293 Abs. 1 Satz 3 AktG, auf den § 327c Abs. 2 Satz 4 AktG verweist, durfte sie sich darauf beschränken, die vom Hauptaktionär vorgenommene Bewertung auf ihre methodische Konsistenz und ihre inhaltlichen Prämissen hin zu überprüfen (OLG München, Beschluss vom 12. November 2008 - 7 W 1775/08, Rn. 55; OLG Stuttgart, Beschluss vom 03. Dezember 2008 - 20 W 12/08, Rn. 139).
  • OLG München, 14.11.2012 - 7 AktG 2/12

    Freigabeverfahren, neuer Freigabeantrag nach Bestätigungsbeschluss

    Soweit teilweise eine leichte Erkennbarkeit bei einer mehr oder minder kursorischen Prüfung des Sachverhalts für maßgeblich erachtet wird, folgt der Senat in seiner ständigen Rechtsprechung dem nicht (vgl. OLG München Entscheidungen vom 06.07.2011, Az: 7 AktG 1/11; vom 14.12.2011, Az: 7 AktG 3/11; vom 04.11.2009, Az: 7 W 2/09; vom 12.11.2008, Az: 7 W 1775/08; vom 03.09.2008, Az: 7 W 1432/08).
  • OLG München, 20.10.2010 - 7 U 1584/10

    Zulässigkeit eines Nachteilsausgleichs

    AG 2008, 746, 747 [OLG München 03.09.2008 - 7 W 1432/08] /748; WM 2009, 553, 555/556), gehört zu den von § 121 Abs. 3 Satz 2 AktG a.F. umfassten Sachverhalten, die gemäß § 241 Nr. 1 AktG a.F. die Beschlussnichtigkeit nach sich ziehen, nicht die Regelung über die Ausübung des Stimmrechts durch einen Bevollmächtigten.
  • OLG München, 06.07.2011 - 7 AktG 1/11

    Freigabeverfahren betreffend die Eintragung des Squeeze-out Beschlusses:

    Soweit teilweise eine leichte Erkennbarkeit bei einer mehr oder minder kursorischen Prüfung des Sachverhalts für maßgeblich erachtet wird (vgl. Landgericht Frankfurt am Main NZG 2003, 731; Landgericht Duisburg NZG 1999, 564), folgt der Senat dem nicht (vgl. Entscheidungen des Senats vom 04.11.2009 Az: 7 A 2/09; vom 12.11.2008 Az: 7 W 1775/08, vom 03.09.2008 Az: 7 W 1432/08).
  • LG München I, 02.09.2010 - 5 HKO 6069/10

    Anfechtung eines Hauptversammlungsbeschlusses der AG: Erfordernis einer Anmeldung

    Insoweit unterscheidet sich der Sachverhalt grundlegend von dem, in dem von der Rechtsprechung jedenfalls überwiegend hinsichtlich der Form der Erteilung von Stimmrechtsvollmachten bei einer fehlerhaften Angabe in Bezug auf das Formerfordernis eine Ordnungsvorschrift angenommen wird, die nicht zur Anfechtbarkeit berechtigt, oder auf die mangelnde Relevanz abgestellt wird (vgl. OLG München AG 2008, 746, 747 f. = BB 2008, 2366, 2368 f. = ZIP 2008, 2117, 2120 f. = DNotZ 2009, 146, 149 ff. -HVB/UniCredit; AG 2009, 589, 590 f. = NZG 2009, 506, 507 = ZIP 2009, 416, 418 = WM 2009, 553, 555 f.; KG AG 2010, 163, 166 = NZG 2009, 1389, 1390 = DNotZ 2010, 704 ff.).
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